

Top 5 Fehleinschätzungen
der IT-Geschichte
Knapp daneben…
Top 5 Fehleinschätzungen
der IT-Geschichte
Knapp daneben…

Das Kaum eine Branche verändert sich so rasant wie die IT-Branche. Was heute top aktuell ist, wird schon morgen als veraltet angesehen und die Leistung der Technik steigt exponentiell. So kann heute noch niemand vorhersehen, wie sich die Welt der Informationstechnologie entwickeln wird.
Dennoch wagen Experten immer wieder Prognosen und liegen dabei nicht selten komplett daneben. Hier sind meine fünf liebsten Fehleinschätzungen der IT-Geschichte:
5. Steve Jobs hält Abo-Modelle für Musik für gescheitert.
2003 schloss der Visionär und Apple-Mitgründer Steve Jobs aus, dass sich Abo-Modelle zum Musik-Streaming jemals durchsetzen werden. Ob er diese Aussage auf valide Daten stützte oder einfach nur Einzelkäufe über iTunes verteidigen wollte ist ungeklärt. Fest steht aber, dass Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer und Co. Boomen wie nie, und selbst Apple hat sich inzwischen auf diesen Markt gewagt.
4. Bill Gates sagt voraus, dass Spam-Mails bald ausgestorben sind.
2004 versprach Bill Gates, dass das Problem von Spam-Mails innerhalb der kommenden zwei Jahren gelöst wäre. Inzwischen sind seit dieser Vorhersage über 16 Jahre vergangen und noch immer sortieren alleine GMX und Web.de pro Tag durchschnittlich 150.000.000 Spam-Mails aus. 90% des gesamten Email-Verkehrs sind Spam-Mails.
3. Matthias Horx hält das Internet nicht für ein Massenmedium.
Auf Platz 3 unserer Top 5 Fehleinschätzungen der IT-Geschichte befindet sich ein Mann, dessen Fehlgriffe regelrecht Kult sind. 2001 sagte der Zukunftsforscher Matthias Horx vorraus, dass sich das Internet nicht als Massenmedium durchsetzen würde. Man muss der Fairness halber zwar zugeben, dass er diese Aussage noch vor dem Web 2.0 getroffen hat, er sich also womöglich nicht vorstellen konnte, wie interaktiv das Internet noch werden würde, doch fast 20 Jahre später können wir definitiv festhalten, dass er sich mächtig verschätzt hatte. Dies war übrigens nicht der einzige fulminante Fehlgriff von Horx. So sagte er 2010 auch voraus, dass in fünf Jahren niemand mehr über Facebook sprechen würde…
2. Steve Balmer lacht über das zum Scheitern verurteilte iPhone.
Als das erste iPhone vorgestellt wurde, musste sich der Geschäftsführer von Microsoft Steve Balmer fast kaputt lachen. Mit 500 Dollar sein es nicht nur das teuerste Telefon der Welt, zudem biete es nicht einmal eine Tastatur, weswegen es sich niemals durchsetzen würde. Zum Glück ist Microsoft und auch Bill Gates persönlich in nicht unerheblichem Maße an Apple beteiligt, weswegen man sich nicht zu sehr über die komplette Fehleinschätzung ärgern dürfte.
1. IBM schätzt den weltweiten Bedarf an Computern auf insgesamt 5 Stück ein.
1947 zeigte sich Thomas Watson, der damalige IBM-Vorstandsvorsitzende, von den ersten Computer-Modellen wenig beeindruckt. Er schätzte, das es auf der ganzen Welt niemals Beadarf an mehr als fünf Computern geben wird. Ironischer Weise war es dann aber doch schließlich IBM, die dem Computer zum Durchbruch auf dem Massen-Markt verhalfen. Doch nicht nur Watson unterschätzte das Potenzial des Computers. Auch Ken Olsen, Gründer der Digital Equipment Corp., meinte noch 1977: „Es gibt keinen Grund, warum jeder einen Computer zu Hause haben sollte.“
Das waren meine Top 5 Fehleinschätzungen der IT-Geschichte. Wenn Du Dich auch schon mal ein wenig verschätzt hast und beispielsweise bis zum Ausbruch von Corona das Standbein Internet für Dein Business nicht richtig gesehen hast, dann könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um online durchzustarten.
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